Grounded
Liebe Fans von Reisen mit Bodenhaftung,
die vulkanisch erzwungene Ruhe im Himmel gibt den Medien Gelegenheit, sich um Reisen mit Bodenhaftung zu kümmern. So fand sich in der gestrigen "taz" ein interessantes Interview mit dem preisgekrönten US-Reiseschriftsteller und Kolumnist Seth Stevenson, der ein Buch mit dem Titel "Grounded" geschrieben hat. Er hat auf seiner sechsmonatigen Weltumrundung ohne jeglichen Flieger die Erfahrung gemacht, dass es "lustiger und interessanter" ist, langsam unterwegs zu sein und "dass wir alle gar nicht so verschieden sind"...
Danke an die taz, dass ich den Link hier angeben darf: http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2010/04/21/a0058
Gute Nacht von Freiburg nach Anatolien wünscht Blogmasterin Sigrid Hofmaier
Thessaloniki – Istanbul
18.04. Sonntag 5. Tag Thessaloniki – Istanbul
Zunächst Fahrt an der Ägäis entlang, in der Ferne Blick auf Athos, wo das berühmte Kloster ist, in das Frauen nicht hineindürfen. Später, etwa eine Stunde vor der türkischen Grenze Fahrt durch Thrakien, wo noch eine Minderheit türkischstämmiger Griechen lebt, einträchtig mit den griechischstämmigen. Man sieht Dörfer, in denen der Kirchturm gleich neben dem Minarett steht.
Hier ist mal ein Wort über unsere ausgezeichnete Reiseleitung angebracht: Hans-Peter Christoph und Ina Jander. Ina ist mir schon aufgefallen wegen ihrer unglaublich durchdachten Reisevorbereitung für uns alle. Nicht nur die Besorgung der Visa mit Hindernissen, die sie alle irgendwie wundersam beiseite räumt, auch unsere Information mit genauesten Informationen über Geld, Klima, Kleidung, Sitten und Gebräuche in den Ländern, die wir besuchen werden, nebst einer ausführlichen Literaturliste, die sowohl Reiseliteratur als auch Belletristik enthält, lassen sich sehen. Auch unterwegs ist sie die liebevolle und gute Seele des Ganzen, hat für alle ein Ohr, kümmert sich in rührender Weise um Einzelwünsche oder -bedürfnisse. Hans-Peter ist der Chef des Reisebüros Avanti, das solche Busreisen organisiert. Er fährt selbst den Bus, und darin ist er ein wahrer Künstler. Mit traumwandlerischer Sicherheit manövriert er dieses Ungetüm durch Engpässe, durch die ich mich nicht einmal mit dem PKW trauen würde. Dann hängen wir alle an den Fenstern rechts und links: nur 2 bis 3 cm Abstand, da MUSS es doch zu Schrammen kommen. Aber nein, während wir den Atem anhalten, fährt er seelenruhig auch um Kurven, um die so ein Bus doch niemals kommen kann!
Das ist aber nicht alles: er ist nicht nur ein profunder Kenner der griechischen Geschichte und Mythologie, über die er uns unterwegs auch in Kenntnis setzt, sondern auch der Gegenwart und von Land und Leuten. Wir lernen Empörendes darüber, wie das Folgende: Da gibt es in Pylos einen reichen Fatzke, der es sich in den Kopf gesetzt hat, in dieser ökologisch hochsensiblen Gegend mit großem Wassermangel ausgerechnet einen Golfplatz zu bauen. Er kauft also so viele Grundstücke auf, wie er kann, aber einige der alteingesessenen Bauern weigern sich, zu verkaufen. Daraufhin beantragt er bei der EU nicht nur Fördermittel, sondern lässt das ganze auch noch als touristisch wertvolles Wirtschaftsprojekt erklären. Nun können diese Bauern enteignet werden, und die Wasserverschwendung, die ein Golfplatz und Touristenströme nach sich ziehen, wird diese einstmals wunderschöne Gegend versteppen lassen.
Das Passieren der Grenze in die Türkei ging zügig vonstatten, und langsam wandelte sich die gebirgige Landschaft in eine saftig grüne, leicht hügelige Landschaft mit den obligaten gelbblühenden Rapsfeldern. Aber manchmal stehen da mittendrin - und keineswegs etwa als Ausweitungen existierender Ortschaften - 20 bis 30 neue Häuser, mindestens sechsstöckig, ähnlich Landwasser, als es noch neu war. Ringsum nichts als Felder und Wiesen. HP erklärt: 65 Prozent der türkischen Bevölkerung sind unter 21 Jahren, und sie wächst. Da braucht es neue Ortschaften. Und die werden dann eben einfach mitten in die Pampa gesetzt. Abends um 7 kamen wir dann an unserem Hotel in Istanbul an. Aber dazu später.
Barbara Volhard
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Alles gut – fast…
14.April
Heute Abend hatte ich noch 30 Gäste da. Es war sehr schön. Vor allem weil Sonja und die beiden Jungs da waren.
15. April
Bin schon um 5 Uhr aufgestanden, habe den Müll nach unten gebracht usw. Um 7 Uhr holt mich Ingeborg ab und wir sind bei den Ersten, die am Konzerthaus eintreffen.Ein großes Abschiedsprotokoll. Dallmann war auch da. Monika, Rosemarie und Ingeborg. Hans-Peter, der Scheff, erklärt uns den Bus. Viele gute Dinge beschützen uns, so zwei Christophorus-Bilder, Glücksbringer aus China, Ikonen, eine Gebetskette aus Tibet, aus der Türkei ein Talisman und ein Stoff-Koala-Bär, der festgeklebt hinter dem Reiseleiter seinen Platz hat. Wir werden mit Kaffee verwöhnt. Kurzweilige Fahrt, keine Staus. Kurzer Bummel in Venedig, danach Abendessen. Müde…
16. April
Nach dem Frühstück bummeln wir zur Rialtobrücke und zum Markusplatz. Hier wird viel gebaut und restauriert. Es sind unglaublich viele Menschen da, aber wir können einen schönen Blick zum Meer genießen. Auschecken und zum Bus. Suche verzweifelt, verzweifelt nach meinem Fotoapparat. Er findet sich im Rucksack. Gottseidank! Es geht zum Hafen und wir begeben uns an Bord.
Am Nachmittag Treffen auf Deck zu einem Umtrunk und Kuchen. Wir fahren an der großartigen Kulisse Venedigs vorbei und erreichen das offene Meer. Es ist warm.
17. April
Das Meer blieb ruhig. Pünktlich erreichen wir den Hafen in Igoumenitsa und besteigen wieder unseren Bus. Das Wechseln der Plätze macht noch kleine Probleme, die wir aber gut meistern. In froher Stimmung verlassen wir das Schiff und fahren in die Berge. Die Landschaft ist herrlich. Und wir kommen schnell voran. Unterwegs besuchen wir einen alten Tempel. Schöne Blumen, Wind... Thessaloniki ist laut Wir sind zwei Stunden früher da als geplant und haben so Zeit noch ans Meer zu gehen.
18. April
Heute ist wieder großer Fahrtag. Ziel: Istanbul.
Auf der Autobahn ist kaum etwas los, Sonntag. Gleichmäßig kommen wir voran. An der Grenze geht alles schnell und problemlos. Der Scheff sagt uns auch immer, was wir zu tun haben. Wo und wie wir die Pässe zeigen müssen. Nach einer Stärkung geht es weiter. Wir hören ganz interessante Dinge über Oliven. Es wird uns nicht langweilig, auch weil wir gut mit Kaffee und Plätzchen, griechischer Musik verwöhnt werden.
Die große Stadt kündigt sich schon bald an. 150 km Länge haben beide Teile der Stadt. Ungeheure Hochhäuser stehen in den Himmel, soweit das Auge reicht. 15 Millionen Menschen leben hier. Die Straßen werden enger und dann sehen wir die große Brücke, den Topkapi-Palast und die Blaue Moschee. Der Bus wird vom Scheff durch eine enge steile Straße gelenkt. Oben auf dem Platz, wo Busse verboten sind, fährt er weiter, bis ein Uniformierter ihn anhält und unter keinen Umständen weiterfahren lassen will. Wir bleiben im Bus, werden von vielen Menschen umringt, die nicht glauben können, dass wir nach Shanghai fahren.
HP hat den Hotel-Manager geholt, der zunächst an der Situation nichts ändern kann. Der Bus soll eine andere Wegstrecke nehmen. Doch HP wehrt sich vehement, denn er ist bei der Peking-Reise dort unter einer Brücke gestrandet. Anatoli, der Monteur, benötigte damals 2 Stunden um den Bus wieder flott zu machen.
Endlich, wir können los! Alle sind zufrieden. Und in Millimeter-Arbeit parkt HP den Bus an der Mauer des Topkapi Palastes. Eine wunderschöne alte Hotelanlage. Die Holzhäuschen wurden sehr gut restauriert - sogar so gut, dass Inge noch ihr blaues Wunder damit erleben wird…
Wir beziehen die Zimmer. Ich wohne in der 2. Etage und kann es kaum erwarten, auf die Straße zu schauen, schiebe das Holzgitter nach oben - im Glauben, dass das Fenster oben bleibt. Mein Kopf ist draußen und wie ein Fallbeil kommt das Fenster heruntergerasselt und trifft auf meinen Hinterkopf. Meine linke Gesichtshälfte wird auf den Rahmen gedrückt und ich liege benommen am Boden. Es blutet. Ich laufe zu Waltrun und da kommt auch Jürgen aus seinem Zimmer. Beide sind sehr besorgt, Jürgen ist die Ruhe selbst. Plötzlich sind viele Menschen in meinem Zimmer. Sie rufen den Rettungswagen und ich werde in das deutsche Krankenhaus gebracht. Die Fahrt dorthin ist eine Höllenfahrt. Mit großer Geschwindigkeit rasen sie über die Poller, dass ich denke, wenn ich noch keine Gehirnerschütterung habe, dann bestimmt jetzt. Plötzlich steht der Wagen still, um sich dann um 45 Grad zu drehen und wieder loszusausen. Der Bauchgurt ist für eine Person von 100 kg ausgelegt, halten würde der mich nicht. Ina und Waltrun begleiten mich und das tut mir sehr gut. Ich bin so froh, dass ich nicht alleine bin! Personalien angeben, Englisch sprechen - all das machen die beiden perfekt. Zum Glück stellt sich heraus, dass es nichts Ernsthaftes ist. Die Ober- und Unterlippe müssen genäht werden und über Nacht muss ich in der Klinik bleiben. Ina telefoniert mit der Versicherung: alles im grünen Bereich. Auch am nächsten Tag ist Ina schon am Vormittag bei mir und mit ihr der Hotel-Manager, der auch am Abend mit im Krankenhaus war. Hurra, um 12 Uhr können wir das Krankenhaus verlassen. Inge mit einer dicken Lippe und einem blauen Auge. Der Hotel-Manager lädt Ina und mich zum Essen ein und Inge ist glücklich, dass alles so gut ausgegangen ist. Jeder in der Gruppe ist froh, dass Inge wieder da ist und am Abend lacht sie auch wieder.
Inge Stagneth
Von Freiburg nach Istanbul
Es regnet, als ich am frühen Morgen vom Muezzin geweckt werde, der zum ersten Morgengebet ruft. Durch den Dunst fällt mein Blick auf die Hagia Sophia, die sich so nah und gewaltig vor unserem Hotel erhebt, als ob ich in Freiburg von der Stadtbibliothek auf das Münster schauen würde. Drei Tage sind wir hier in den stilvollen Ayasofia Konaklari untergebracht, wo wir immer wohnen bei unseren Reisen nach Istanbul. Es handelt sich um ein Ensemble von unter Denkmalschutz stehenden historischen Holzhäusern, welche die kleine kopfsteingepflasterte Sogukcesme Caddesi säumen, die zwischen Hagia Sophia und Topkapi Palast verläuft.
Gestern noch hatten wir - wie die Tage seit der Abreise in Freiburg - herrlich sonniges Frühlingswetter. Überhaupt, die Abreise! Danke Euch allen, die sich Zeit nehmen konnten, um uns eine gute Reise zu wünschen, genauso wie denjenigen, die uns per Email, SMS und guten Gedanken einen guten, stress- und störungsfreien Verlauf der Reise wünschten! Der Start war aufregend und rührend - und ich wünsche mir nichts mehr, als dass wir uns alle im Sommer gesund wiedersehen können.
Hier ein kurzer Abriss der vergangenen Tage: In Neuenburg und in Basel hatten wir weitere Zustiege, in Neuenkirch bei Luzern gab es die erste Pause, eine weitere in Bellinzona, und dann waren wir schon in Italien, um einen ersten, richtigen Cappuccino zu trinken! Ankunft in Venedig war pünktlich wie geplant um 18 Uhr. Direkt vis-à-vis vom Hotel am Campo dei Tolentini – in der "besten Kneipe von Venedig" (so die Aussage von Lieni, einem unsere lebenserfahrenen Mitreisenden aus der Schweiz), sie heißt "Bacareto da Lele" – gab es den Apéro! Ich würde sagen: Der Lieni untertreibt sogar noch. Ehrlich!
Am nächsten Morgen unternahmen wir einen kleinen Rundgang zum Markusplatz, und genau in dem Moment, als wir uns der Gondelanlegestelle am Markusplatz näherten, fuhr unsere "Europa Palace" der Minoan Line vorbei in den Hafen, wo sie uns ein paar Stunden später aufnahm. Die Überfahrt nach Igoumenitsa in Nordgriechenland war ruhig - sehr ruhig, so wie sich unsere Überfahrten nach Griechenland fast immer gestalten. Eine Nacht an Bord...
Schon gegen zwölf, also ganz pünktlich nach Fahrplan, saßen wir wieder im Bus. In Dodona, eine gute Stunde später, suchten wir das älteste Zeusheiligtum auf, um uns wie die Alten aus dem Rauschen der Eiche die Zukunft weissagen zu lassen... Ich gebe zu, der Kaffee war genauso wichtig. Auf der mittlerweile fertiggestellten neuen Autobahn, die hier Egnatia Odos heißt und entlang der alten Verbindungsstraße von Byzanz nach Rom, der Via Egnatia, ging es quer durch den Balkan. Viel, viel schneller als ich gedacht hatte, ging es! Vor einem halben Jahr noch hatte ich auf der alten Landstraße gute zwei Stunden mehr gebraucht. So trafen wir in Thessaloniki so früh ein, dass wir erstens noch ein kleine Runde durch die Stadt drehen konnten, und zweitens viel Zeit hatten, uns bei einem Ouzo vor dem Abendessen ein bisschen näher kennenzulernen.
Die Einreise in die Türkei am Tage darauf verlief problemlos - schwierig war es dagegen, in Istanbul zum Hotel im historischen Zentrum zu kommen, da die Straßen, die ich früher befahren konnte, teilweise gesperrt waren und es großer Überredungskünste bedurfte, bis uns die Polizei schließlich - gegen alle Vorschriften - die letzten Meter zum Hotel passieren ließ.
Gestern besuchten wir den Topkapi Palast, neben dessen Eingang der Bus die meiste Zeit unter den Augen der schwer bewaffneten Palastwache parkte. Danach fuhren wir hinaus in den Stadtteil Eyüp. Die Eyüp-Moschee – letzte Ruhestätte von Mohammeds Fahnenträger - ist der wichtigste muslimische Wallfahrtsort Istanbuls und der Türkei. Oberhalb der Moschee, am Hügel von Eyüp, der auch ein großer Begräbnisplatz der Stadt ist, fanden wir den Aussichtspunkt über das Goldene Horn, an dem der Schriftsteller Pierre Loti vor rund hundert Jahren viele Stunden der Muße verbrachte - sowie ein Teehaus für eine Pause.
Egal, wo wir mit dem Bus auftauchen, immer werden wir gefragt, wann wir zurück nach Deutschland fahren und ob wir noch ein Plätzchen frei hätten! Ob wir uns durch die engen Gassen Sultanahmets quälen, bei der Galatabrücke an einer roten Ampel zum Stehen kommen oder am Markplatz warten: Immer kommen Menschen auf uns zu, halten uns an, klopfen an die Tür: Sie alle wären froh, sie könnten mitfahren - nicht nach Shanghai, sondern nach Deutschland, in die Schweiz, nach Frankreich oder Italien. Bis zu 500 Euro werden derzeit bezahlt für einen Platz in einem Bus von hier nach Deutschland: Nichts geht mehr, weder nach Westen noch nach Norden. Nicht mehr ausgelacht wird man derzeit als mit dem Bus Reisender - sondern beneidet!
Vorgestern Abend - nach unserer Ankunft - haben wir uns noch Sorgen gemacht, mittlerweile geht es uns aber wieder gut: Eine Reiseteilnehmerin hatte sich eine Kopfverletzung zugezogen, als sie das Fenster ihre Zimmers öffnete und hatte die Nacht zur Kontrolle im Krankenhaus verbringen müssen. Aber alles ist gut und es besteht keinerlei Grund mehr zur Sorge! Sie ist wohlauf und macht wieder alles mit. Heute Morgen haben wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in der Umgebung des Hotels besichtigt, das Hippodrom, die Sultanahmet (blaue) Moschee, die Hagia Sophia und die Zisternen von Istanbul, der Nachmittag ist frei, und der Regen hat aufgehört, es ist trocken und warm. Die Stimmung in der Gruppe ist bestens - und morgen fahren wir weiter nach Kappadokien...
Viele Grüße
Hans-Peter Christoph
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Die Welt ist viel zu schön, um darüber hinwegzufliegen…
... und für Busse sind isländische Vulkane allenfalls als Reiseziel interessant! In Lissabon, wo Frau Merkel zwangsübernachten musste, haben wir vor sechs Wochen entspannte Avanti-Tage erlebt. Ob Angie mal im roten Bus sitzen wird? Sicher!!!
Es gibt Neuigkeiten im Blog: Der Menüpunkt "Aus der Presse" führt zu interessanten Artikeln der deutschen Medien. Zum Beispiel zum Beitrag der "Süddeutschen Zeitung" vom 15. April über das große Abenteuer und speziell über Wolfram Goslich, der bereits die Peking-Tour 2008 begleitet hat. In der rechten Leiste dieser Seite können die daheimgebliebenen Fans virtuell mitfahren: Heute von Thessaloniki nach Istanbul. Gute Fahrt, ihr Busnomaden!
Sigrid Hofmaier
Jetzt sind sie weg!
Als die Busdampferhupe ertönte, war klar: Jetzt sind sie weg! "Avanti Shanghai" startete fast pünktlich am Freiburger Konzerthaus. Verabschiedet von vielen Fans, Presse, Funk & TV - wie dieser Beitrag vom TV Südbaden:
httpv://www.youtube.com/watch?v=vALDpbx-yOQ
Mit Tränchen, Liedchen, Abschiedsgeschenken.
Reisende soll man nicht aufhalten - und wir können sie sogar begleiten. Via GPS und Reiseblog hier auf dieser Welle. Nicht mitreisend, aber hoffentlich mitreißend!
Sigrid Hofmaier
Blogmasterin Avanti Shanghai
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