Im Reisebus von Freiburg nach Shanghai – auf der Seidenstraße um die halbe Welt

Aus der Presse

Auszug aus der Zeitschrift emotion:

Setra Familie:

busplaner: Unterwegs zur Weltausstellung EXPO 2010 in Shanghai

Von Reisefeeling, Pandabären und Klimaanlagen…

Dieser Bus ist nicht nur rollendes Wohnzimmer sondern ein verlässliches Raumschiff. Wenn es unterwegs nirgends Kaffee gibt, bietet die Busküche den besten Kaffee zwischen Shanghai und Ankara, wenn es kein Restaurant in der Wüste gibt, ist ja auch normal, dann holen wir die chinesischen Fünf-Minuten-Terrinen raus (da können unsere übrigens einpacken) und machen es uns im Bereich hinten an den Tischen bequem, schauen in die Wüste, sitzen entspannt im Sessel und genießen. Der „Couchpotato-Abend“ im Bus in der Wüste mit Spielfilmen über China und die Seidenstraße werden mit einem Glas Rotwein aus der bordeigenen Bar oder einem Gin Tonic erst so richtig bequem. Die Klimaanlage surrt leise, es ist angenehm kühl, schließlich sitzen wir im Bus und nicht im ICE.

Die Frage des deutschen Konsuls bei unserem Empfang nach der Ankunft in Shanghai war typisch (unvorbereitet): Wie es denn wäre, diese anstrengende Reise ausgerechnet mit einem Bus zu unternehmen? Genießerisches Grinsen auf allen Gesichtern…
Aber mal ehrlich: Wie reisen und (er)leben 25 Gäste eine solche Reise um die halbe Welt mit all den permanenten Veränderungen, Kompromissen, unterschiedlichen Befindlichkeiten, etwa 50 verschiedenen Hotels, notwendigen Zeitabsprachen, Warten auf andere Gäste, Aushalten der Mitreisenden und, und, und….
Ich bin ganz ehrlich – ich habe nicht mit so wenigen Konflikten gerechnet. Und ich stelle wieder einmal fest: Es sind im Grunde drei Faktoren, die massiv über den Erfolg oder Misserfolg einer Reise entscheiden:

1. die Gruppenkonstellation
2. die Reiseplanung
3. das Team

Der Prospekt für die Reise hat kein Blatt vor den Mund genommen, was mögliche Unwägbarkeiten und Strapazen bezüglich Grenzen, Hotels und Tageslängen anbelangt. Das hat von vornherein für Augenhöhe aller Teilnehmer gesorgt. Prospekte und  Reiseversprechen müssen ehrlich sein. Auszeiten, Ruhepausen, keine zu langen Etappen, ausreichend Platz im Bus, Ansprache der Gäste, „création d’atmosphère“, Auswahl der Reiseleiter, verlässliche Informationen über Zeiten, Programmumfang, alle Gäste mitnehmen, ihnen zuhören, sie annehmen.
Wenn dieser Cocktail gut gemixt ist, können die unvermeidlichen Pannen, Fehlerquellen und Schwächen eines jeden auf solch einer Reise ausgeglichen, abgefedert und meist sogar aufgelöst werden.

Grenzerfahrungen
Es waren im wahrsten Sinne des Wortes die Grenzerfahrungen, die eine Herausforderung für die gesamte Gruppe gestellt haben. Zehn Stunden völlig sinnloses Warten an der usbekisch-kasachischen Grenze bis zur Einreise, nachdem die Zöllner einfach Dienstschluss und keine Lust mehr hatten, sich noch weiter mit uns zu befassen.

Die zweite Erfahrung im Grenzbereich nur wenige Tage später an der Grenze zu China bei der Einreise. Schließlich reisten unsere Gäste mit einem chinesischen Bus weiter ins Hotel ohne dass wir hätten sagen können, wann unser Bus den Zollhof verlässt. Das dauerte dann immerhin 24 Stunden und war aber nach weiteren 24 Stunden von allen wirklich vergessen.
Fast alle Gäste sind ausgesprochene Individualisten, haben Reiseerfahrung, wissen, was sie wollen und was sie nicht wollen. Da war für zwei Reiseteilnehmer im Vorfeld eine Befürchtung, immer alles „mit der Gruppe m achen zu müssen“. Mein Tipp: Bitte nicht nur individuelle Alleingänge von Reisegästen tolerieren, sondern sie dazu geradezu ermuntern, das schafft Vertrauen und Sicherheit, solange Gäste wissen, dass es für sie immer ein Programmangebot gibt und Zeit zur freien Verfügung nicht als Feigenblatt für die mögliche Unlust eines Reiseleiters herhalten muss.
Wie wichtig ein ansprechender Katalog mit aussagefähigen Texten und Fotos ist, wird klar, wenn ich sehe, dass die Hälfte aller Gäste nicht über bereits bestehende Empfehlungen auf die Reise gestoßen ist, sich also durch die Katalogaussage angesprochen fühlen mussten. Gerade diese besondere Reise ist ein höchst emotionales Produkt.

Eine Konstante ist der Bus
Sitzabstand, Tischgruppen, Garant für guten Kaffee, angenehm temperiert. Und Kommunikation pur – dafür sorgt der leuchtend rote Lack und die auf beiden Seiten aufgebrachte Reiseroute von Freiburg nach Shanghai mit allen Stationen. An wirklich jedem Ort Gesprächsthema, Anknüpfungspunkt um auch ohne Sprachkenntnisse zu zeigen, wo wir herkommen und wo wir hinwollen. Der kleine Steiff Panda im Bus tut – eigentlich erst spät entdeckt – als Einsbrecher das Übrige. Mit dem kleinen Bären in der Hand kann man sogar auf finster dreinschauende Polizisten zugehen. Und fast alle lassen sich mit dem Panda fotografieren. Unsere Gäste sind übrigens auch auf hunderten chinesischer Fotohandys verewigt!
Interessant und gleichermaßen verständlich hingegen am Ende der Reise, dass die Bereitschaft eines jeden einzelnen, Kompromisse und Absprachen einzuhalten, deutlich sank. Das nahende Ende der Reise, das Wissen um die Wiedererlangung des ganz individuellen Freiraums in jeder Sekunde aber auch das Wissen um die Rückkehr in eine Welt, die nicht jeden Tag schillernde und unvorhergesehene Erlebnisse bereithält, die für die meisten wieder die Rückkehr in das „allein leben“ bedeutet, waren dafür ausschlaggebend.

Die Schlüssel zum Erfolg
Am Schluss der Reise, am Pazifik, bei einem Kaffee auf dem legendären „Bund Boulevard“ in Shanghai habe ich einige unserer Gäste gefragt, wie es ihnen gefallen hat, was eingetroffen ist, was fehlte.
Über das in der Reisegruppe entstandene Gefühl konnte ich mir schon ein wenig ausmalen, wie einige Antworten ausfallen könnten. Und das war durchaus positiv. Super Hotels, gute Organisation, das was im Katalog stand, haben wir gemacht, haben wir gesehen, wahnsinnig eindrucksvoll, zwischendurch die Ruhetage, die Zeit gegeben haben, das Erlebte ein wenig zu verarbeiten – man kann sogar auf einer derartigen Reise entschleunigen.
Durchweg alle sind der Meinung, dass der Bus die schönste, intensivste und auch luxuriöseste Reise auf solch einer Route möglich macht.


Was mich überrascht hat, vielleicht weil es auch mit um meine Person ging, war die Aussage eines Gastes, der sagte, es war vor allem die Atmosphäre, die das gesamte Team im Bus verbreitet hat, kontinuierlich, während der gesamten Reise. Und wenn Hans-Peter morgens so nach der ersten Viertelstunde das Mikro in die Hand nahm und mit seinem „guten Morgen Jungs und Mädels“ den neuen Reisetag eröffnete, dann hätte nur jemand, der eigentlich gar nicht reisen mag, sich nicht angesprochen fühlen können. Mit Gefühl und Klarheit, das waren mit die wichtigsten Zutaten für den Erfolg dieser Reise.
Und es bestätigt alles, was Tourismusexperten seit Jahren herbeten: Eine gute Reiseplanung und persönliche Betreuung des Gastes sind die Schlüssel zum Erfolg. davon können sich die Gäste von Avanti Reisen ab 28.4.2011 auf dem Weg nach Peking oder auf der Panamericana in Feuerland hinauf bis nach Alaska in zwei Jahren überzeugen.

Text und Fotos: Wolfram Goslich


Auszug aus BZ Freiburg : Leute vom 26.7.2010:

Endstation einer langen Reise

Wieder da! Am Freitagabend gegen 19.30 Uhr rollte der rote Avanti-Bus in Freiburg ein – nach einer mehr als 30 000 Kilometer langen Reise Freiburg – Schanghai – Freiburg. Am 15. April war der Fernreisebus von Avanti zur Hinreise mit 25 Passagieren an Bord aufgebrochen, die Rückreise machten noch drei Passagiere und drei Avanti-Mitarbeiter mit, darunter Reiseleiter und Avanti-Besitzer Hans-Peter Christoph. Die zeigten sich am Freitag geschafft, aber vergnügt: "Nachdem wir 2009 (korrekt 2008, Anm. d. Red.) schon nach Peking gefahren sind, ist es jetzt fast Routine", grinste Christoph, "in der Wüste Gobi habe ich mich erinnert: In 20 Minuten kommt ein Café, wo wir was trinken können – und tatsächlich: Nach 20 Minuten kam das Café." Die vielen Eindrücke zu sortieren, wird nun wohl eine Weile dauern. Am Reiseziel Schanghai etwa erlebte die Gruppe nicht nur fünf Tage Dauerregen bei gleichzeitiger Bullenhitze, sondern auch einen großen Empfang am Freiburger Expo-Stand.
"Reisen statt rasen" war das Motto der ungewöhnlichen – und ungewöhnlich langen – Tour nach Ostasien. Von Freiburg aus ging es nach Italien, Griechenland, durch die Türkei und auf der Seidenstraße weiter. Am Euphrat entlang fuhr der Bus in den Iran, gelangte nach Teheran und in Freiburgs Partnerstadt Isfahan; von dort aus durch die zentralasiatischen Republiken Turkmenistan und Usbekistan nach Kasachstan und Kirgistan. Schließlich ging es über die Grenze nach China und dann in fünf Wochen die letzten rund 5000 Kilometer bis Schanghai auf der China Road 312 – entlang des Tien-Shan-Gebirges, der Taklamakanwüste, durch die Schwarze Gobi, mit dem Flusskreuzfahrtsschiff auf dem Jangtse. Und dann endlich: Schanghai am chinesischen Meer. Uff.

Christophs Fazit: "Es ist möglich." Nicht nur, Sehenswürdigkeiten zu erleben, sondern auch mit einer Reisegruppe diese lange Fahrt zu meistern: "Wir haben Freundschaft geschlossen, uns kennen und lieben gelernt, uns gegenseitig genervt und wieder zusammengerauft – es war einfach toll."
Nächstes Jahr geht es übrigens wieder los – diesmal in 70 Tagen zum zweiten Mal bis in die chinesische Hauptstadt Peking. "Aber jetzt", sagt Hans-Peter Christoph, "bin ich erstmal froh, wieder daheim zu sein".


Auszug BZ Ortenau vom 24.7.2010:

Das zweite China-Abenteuer ist zu Ende

Hans-Peter Christoph, gebürtiger Oberschopfheimer, legte mit dem Bus 30 600 Kilometer zurück.

ORTENAU. Exakt 100 Tage war er mit seinem Reisebus mit der knallroten Farbe unterwegs. Gestern Abend kehrte der gebürtige Oberschopfheimer Hans-Peter Christoph, Chef von "Avanti Busreisen" in Freiburg, von seiner langen Reise nach Schanghai (China) zurück.

Hans-Peter Christoph kommt ins Schwärmen, wenn er an die vergangenen fast dreieinhalb Monate denkt, seit Mitte April in Freiburg das tollkühne Unternehmen seinen Anfang nahm: "Wunderbar war’s. Lediglich die Fähre hatte etwas Verspätung. Ärgerlich, wenn man nach so langer Zeit nicht pünktlich heimkommt, gell?!" Der 52-Jährige lacht. Er ist zufrieden, auch wenn auch diesmal nicht alles so geklappt hat, wie er sich die Mammut-Busreise vorgestellt hatte. Etwa die Ausreise aus China: Drei Tage musste die Reisegesellschaft an der Grenze warten, weil Kasachstan den Nationalfeiertag beging und drei Tage niemanden einreisen ließ.

Und als es so weit war, zickten plötzlich die Chinesen – der Bus stand weitere zwei Tage. Da ist dann schon Geduld gefragt: "Es wurde viel gelesen, der Bus geputzt." Die Zeit eben totgeschlagen. Auch anderes Unvorhergesehenes passierte: Der Bus wurde bei der Ausreise von Kasachstan nach Usbekistan gestoppt: "Es ging einfach nicht vorwärts." Die Zöllner murmelten was von fehlenden Genehmigungen. Erst als "Avanti" 450 Dollar an Bestechungsgeld hinblätterte, ging der Schlagbaum schlagartig hoch. Harmlos, wenn hier oder dort mal fünf, mal zehn Dollar einem Zöllner zugesteckt werden mussten, ein andermal Zigaretten: "Das ist halt so."

"Natürlich ist man froh, nach einer so lange Reise wieder heimzukehren", sagt Hans-Peter Christoph. Es sei auch mal wieder gut, für sich allein zu sein und die gewohnte Umgebung zu genießen. Lob zollte der Expeditionsleiter dem gesamten Reiseteam: Klar, seien sich der eine oder die andere schon mal für ein paar Tage aus dem Weg gegangen, das sei menschlich, Doch obwohl 29 Personen mehr als drei Monate Tag für Tag auf engstem Raum beisammen waren, sei nie offener Streit ausgebrochen, habe sich auch – zum Glück – kein Lagerkoller eingestellt.

Der Tacho zeigte zuletzt 30 600 Kilometer an – insgesamt fast eine Erdumrundung. Auf der Hinreise, die genau 71 Tage dauerte, wurden 18 000 Kilometer zurückgelegt, einschließlich zahlreicher Stadtrundfahrten und Ausflüge, die Heimreise (26 Tage) war, ohne die Zusatztouren, nach 12 600 Kilometern geschafft. Ein paar wenige Tage galten der Besichtigung von Schanghai und der Expo. Die 26 Touristen, welche neben Christoph, seinem Co-Piloten und dem Mechaniker im Bus (455 PS/30 Liter Sprit pro 100 Kilometer) Platz nahmen, mussten natürlich schon eine gehörige Portion Sitzleder mitbringen, um die Reise zu überstehen. Immerhin wurden zehn Länder bereist: Schweiz, Italien, von Venedig mit der Fähre weiter nach Griechenland (Patras), Türkei (Istanbul, zentralanatolisches Hochland, Seidenstraße, Oberlauf des Euphrat, Berg Ararat), Iran (Täbriz, Teheran und Isfahan, eine der schönsten Städte der Welt und Partnerstadt von Freiburg), Turkmenistan, Usbekistan, Kasachstan, Kirgistan, erneut Kasachstan (Alma Ata) und China: Von der Grenze bis zum Chinesischen Meer bzw. Schanghai waren es auf der legendären China Road 312 immer noch rund 5000 Kilometer. Von Langeweile keine Spur: "Wenn der Bus mal eine Pause einlegte und stand, war er sofort von Menschen umringt – und überall Herzlichkeit pur, egal wo!"

Von dem Grenztheater abgesehen: kein Stress. "Du fährt zwar durch so viele Zeitzonen, aber es gibt keinen Jetlag, man ist schließlich langsam unterwegs." Und es gebe ja überall was zu sehen. Das einzigte, was hie und da zu schaffen machte: die Luftfeuchtigkeit mit biweilen deutlich über 90 Prozent.

Schanghai bedeutete für die meisten Mitreisenden das Ende der Busreise, sie flogen nach Hause. Derweil Hans-Peter Christoph und Chauffeurskollege Alain den Bus wieder nach Hause steuerten. Zu ihnen gesellten sich lediglich Christophs Lebensgefährtin Ina sowie drei weitere Gäste.

Nach Freiburg-Peking anlässlich der Olympischen Spiele 2008 war dies der zweite Extremtripp von "Avantireisen". Es wird nicht der letzte sein: Am 28. April 2011 geht’s erneut in Richtung chinesischer Hauptstadt. Wer 18 550 Euro erübrigen kann, darf mit.

Jetzt wird erst mal gefeiert – nicht die erfolgreiche Tour, sondern der 60. Geburtstag der Schwester: Morgen geht’s dafür nach Oberharmersbach – ohne Bus.


Türkischer Bericht über die Shanghaireise


Artikel aus "Badische Zeitung" vom 28.06.2010:

„Badische Zeitung“ vom 28. Juni 2010 (Rubrik „Leute in der Stadt“)

Abenteuer in Asien

Nach genau 17 973 Kilometern und 70 Tagen ist die Busreisegruppe des Freiburger Veranstalters Avanti in Schanghai eingetroffen. Keine Panne, kein Unfall, kein Überfall,kein Lagerkoller. "Es war und ist großartig", meldet Avanti-Chef Hans-Peter Christoph. Und das nach einer Tour über Istanbul, Isfahan, Turkmenistan, Samarkand und dann noch fünf Wochen durch China bis Schanghai. Nach einem Empfang beim dortigen Deutschen Generalkonsul Albrecht von der Heyden besuchte die Gruppe den Freiburg-Stand auf der Weltausstellung Expo 2010. Am 15. April waren die zwei Dutzend Abenteuerreisenden im roten Bus vorm Konzerthaus gestartet. "Wir haben neue Freunde gefunden – untereinander. Wir haben Menschen kennengelernt – in der Fremde. Wir sind in Kontakt gekommen – mit Einheimischen", resümiert Christoph und wartet noch mit etwas Statistik auf: 354 Stunden lief der Motor, das Durchschnittstempo betrug 49 Stundenkilometer, der Durchschnittsverbrauch lag bei 30,4 Litern pro 100 Kilometer. Zur Strecke über Land kamen noch 800 Schiffskilometer von Venedig nach Igoumenitsa in Griechenland. Wer die Tour nachverfolgen will, findet im Blog auf http://www.freiburg-shanghai.de Bilder und Beiträge.

Artikel aus der "ShanghaiDaily vom 26.06.2010:

Go green Germans take bus

Jun 26,2010  |  by Jia Feishang

A GROUP of German tourists who set out two months ago from their city of Freiburg paid a visit to the World Expo site yesterday, the last stop in a 73-day bus trip.

The tour, starting on April 15, crossed nine countries such as Switzerland, Italy, Greece, Turkey and Iran, before entering China and driving along the Silk Road to reach Shanghai. A total 25 people participated, and most of them are elderly.

Trip organizer Hans-Peter Christoph said Freiburg is a green city and the tourists wanted to encourage a green way of travelling ? the carbon dioxide emitted by bus being far less than a plane.

The bus consumed about 30 liters of oil every 100 kilometers while the group would use 75 liters of oil if flying the same distance, he said.

And each member of the group only spent 1 euro (US$1.22) on average per kilometer.

As well as being eco-friendly, the bus trip enabled the tourists to have close contact with locals and better understand the life and culture of each place they visited, Christoph said.

He got the idea of travelling to Shanghai by bus two years ago when he learnt that Freiburg would exhibit at the Expo. He is a veteran of such tours, having travelled from the German city to Beijing by bus to watch the Olympic Games.

He is planning another bus trip to Beijing next year and to Singapore in 2012.

Inge Stagnett, a 67-year-old member of the group, said she was excited to finish the trip and was amazed by the beautiful scenery along the 18,000-kilometer trek.

Freiburg displays its green technologies -- wind power, solar energy, water recycling and waste utilization -- as applied in its internationally recognized sustainable project District Vauban at the Urban Best Practices Area.

Visitors can also see a timeline of the progress of its ecological development from 1970 to today's so-called "passive" and "energy-plus" houses, as well as plans for a carbon free city.

Quelle: ShanghaiDaily

Artikel aus der "Sonntag in Freiburg" vom 09.05.2010: PDF Dokument : Auszug aus Sonntag in Freiburg

Artikel aus dem Freiburger Wochenbericht vom 21.04.2010:

Artikel aus der Süddeutschen Zeitung vom 15.04.2010:

Marco Polo mit 489 PS

Weiteres aus der Presse vom 15.04.2010:

1. Badische Zeitung : zum Artikel...

2. Südbaden BusinessON.de : zum Artikel...

3. Badische Zeitung Ortenaukreis : zum Artikel...

4. RegioTrends.de : zum Artikel...

5. B4B Südbaden : zum Artikel...

6. Messe Freiburg - Freiburg Green City : zum Artikel...

Frühere Artikel:

1. DHZ Deutsche Handwerker Zeitung vom 5.3.10 : zum Artikel...

2. goasia.de vom 4.12.09 : zum Artikel...

3. Outdoor-Magazin.com vom 9.11.09 : zum Artikel...

4. Hamburger Abendblatt vom 19.12.09 : zum Artikel...